Kritiken

Das Stück befasst sich mit dem Massaker an 180 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern als Höhepunkt einer NS-Promi-Feier in der Nähe des Schlosses Rechnitz bei Rechnitz im Burgenland und die damit verbundene menschliche Grausamkeit. (von Mariella Röhrl) mehr

Zu "Über die Kunst seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten" von Georges Perec gab es von Ulrike Arnold eine gelungene Einführung im Café des Metropoltheaters. (von Sophia Joos) mehr

In seinem Dokumtarfilm "Finding Fela" porträtiert Alex Gibney das Leben, die Musik und politische Bedeutung des nigerianischen Musikers und Saxophonisten Fela Anikulapo Kuti. (von Mariella Röhrl) mehr

Warum kommt Autor Johann Wolfgang von Goethe auf die Idee, die ewigen Litaneien des angeblich missverstandenen Dichterfürsten Torquato Tasso seien ein bereichernder Stoff für die deutsche Theaterbühne? Und viel wichtiger, warum kommt Regisseur Philipp Preuss 200 Jahre später auf den selben Gedanken? (von Karoline Becker) mehr

Die Suche nach dem eigenen Selbst, die innere Zerissenheit, die große Frage um das Leben. Das alles verspricht der tiefgründige Stoff von Autor Henrik Ibsen. (von Karoline Becker) mehr

Ein antiker Stoff, der auf der Residenzbühne sehr modern dargestellt wird. Eine ursprüngliche Tragödie, die fast in einer Satire endet. Doch ihre Einzigartigkeit liegt darin, dass sie clevere Umwandlungen des Textes beinhaltet. (von Bianca Papadopoulos) mehr

Ein Klassiker der Weltliteratur. Tausende Male inszeniert. Kann es überhaupt noch gelingen, dem Stück Neues abzugewinnen? (von Raphael Altinger) mehr